Unsere Firmengeschichte
TRadition trifft innovation
Am 1. Juni 1894 legte Heinrich Döring IV. den Grundstein für unser Unternehmen. Nach einer Schlosserlehre und Stationen in Mannheim und Nürnberg machte er sich mit einer eigenen Werkstatt auf dem elterlichen Anwesen selbständig. Die „Walz“ – die berufliche Reise durch verschiedene Städte – war damals Voraussetzung für den Erwerb des „Großen Befähigungsnachweises“, der es ihm ermöglichte, seinen Betrieb zu gründen und Lehrlinge auszubilden.
Anfangs spezialisierte sich Heinrich Döring IV. auf den Bau und die Reparatur von Wasserrädern. Mit einer Feldschmiede und viel handwerklichem Geschick trug er maßgeblich dazu bei, dass viele Wasserräder in der Region noch heute auf seine Arbeit zurückgehen.
1912 nahm er ein Jahr lang unentgeltlich eine Aufgabe bei den Stadtwerken Gießen an, die ihm später die Konzession als Elektriker sicherte. Dies ermöglichte ihm, das Stromnetz in der Region auszubauen und sogar die ersten provisorischen Stromanschlüsse für die Landwirte zu verlegen, damit diese ihre Dreschmaschinen elektrisch betreiben konnten. In den 20er und 30er Jahren war die Elektrifizierung der Haushalte sein Hauptbetätigungsfeld.
Heinrich Döring IV. hat zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Glocken im Glockenturm der evangelischen Kirche aufgehängt. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm Heinrich Döring V. der Sohn des Gründers, die Verantwortung. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zusammen mit seiner gesamten Werkstatteinrichtung nach Russland dienstverpflichtet. Trotz der schwierigen Zeiten kümmerten sich die Dörings über Generationen hinweg um die Wartung des Glockenturms.
Mit der Meisterprüfung im Jahr 1959 setzte Heinrich Döring II. den erfolgreichen Weg fort. Unter seiner Leitung wurden die Werkstatt und Büros kontinuierlich erweitert. In den 50er und 60er Jahren stieg das Unternehmen auch in den Bereich der Elektroinstallationen ein, als die ersten Häuser in der Wiesen- und Bergstraße gebaut wurden.
Ein weiteres Highlight in der Unternehmensgeschichte war die Verleihung des Meisterbriefes der Elektrotechnik an Torsten Döring im Jahr 1998. Torsten hatte 1986 bis 1989 den Beruf des Landmaschinen-Mechanikers erlernt, bevor er 1991 als Innungsbester seine Ausbildung zum Elektriker abschloss. 2000 übernahm er offiziell den Betrieb von seinem Vater. Er legte den Fokus des Unternehmens auf die Planung und dem Bau von Schaltanlagen für industrielle Anwendungen.
Im Jahr 2016 erlangte David Döring im Alter von 20 Jahren den Meisterbrief im Elektrotechniker-Handwerk und schloss die Prüfung als Jahrgangsbester ab. Seit 2017 ist er ehrenamtliches Mitglied des Gesellenprüfungsausschusses im Elektrohandwerk, wo er dazu beiträgt, die Qualität der Ausbildung zu sichern und für die nächste Generation von Handwerkern zu sorgen.
Heute liegt der Fokus des Unternehmens auf der Elektroinstallation von Neubauten sowie der Sanierung von Altbauten, um diese auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und zukunftssicher zu machen. Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Installation von Photovoltaikanlagen mit Energiespeichern. Damit wird aktiv zu einer umweltbewussteren Zukunft beigetragen und es wird den Kunden ermöglicht, ihre Energieversorgung nachhaltig zu gestalten.
Unsere Firmengeschichte
TRadition trifft innovation
Am 1. Juni 1894 legte Heinrich Döring IV. den Grundstein für unser Unternehmen. Nach einer Schlosserlehre und Stationen in Mannheim und Nürnberg machte er sich mit einer eigenen Werkstatt auf dem elterlichen Anwesen selbständig. Die „Walz“ – die berufliche Reise durch verschiedene Städte – war damals Voraussetzung für den Erwerb des „Großen Befähigungsnachweises“, der es ihm ermöglichte, seinen Betrieb zu gründen und Lehrlinge auszubilden.
Anfangs spezialisierte sich Heinrich Döring IV. auf den Bau und die Reparatur von Wasserrädern. Mit einer Feldschmiede und viel handwerklichem Geschick trug er maßgeblich dazu bei, dass viele Wasserräder in der Region noch heute auf seine Arbeit zurückgehen.
1912 nahm er ein Jahr lang unentgeltlich eine Aufgabe bei den Stadtwerken Gießen an, die ihm später die Konzession als Elektriker sicherte. Dies ermöglichte ihm, das Stromnetz in der Region auszubauen und sogar die ersten provisorischen Stromanschlüsse für die Landwirte zu verlegen, damit diese ihre Dreschmaschinen elektrisch betreiben konnten. In den 20er und 30er Jahren war die Elektrifizierung der Haushalte sein Hauptbetätigungsfeld.
Heinrich Döring IV. hat zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Glocken im Glockenturm der evangelischen Kirche aufgehängt. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm Heinrich Döring V. der Sohn des Gründers, die Verantwortung. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zusammen mit seiner gesamten Werkstatteinrichtung nach Russland dienstverpflichtet. Trotz der schwierigen Zeiten kümmerten sich die Dörings über Generationen hinweg um die Wartung des Glockenturms.
Mit der Meisterprüfung im Jahr 1959 setzte Heinrich Döring II. den erfolgreichen Weg fort. Unter seiner Leitung wurden die Werkstatt und Büros kontinuierlich erweitert. In den 50er und 60er Jahren stieg das Unternehmen auch in den Bereich der Elektroinstallationen ein, als die ersten Häuser in der Wiesen- und Bergstraße gebaut wurden.
Ein weiteres Highlight in der Unternehmensgeschichte war die Verleihung des Meisterbriefes der Elektrotechnik an Torsten Döring im Jahr 1998. Torsten hatte 1986 bis 1989 den Beruf des Landmaschinen-Mechanikers erlernt, bevor er 1991 als Innungsbester seine Ausbildung zum Elektriker abschloss. 2000 übernahm er offiziell den Betrieb von seinem Vater. Er legte den Fokus des Unternehmens auf die Planung und dem Bau von Schaltanlagen für industrielle Anwendungen.
Im Jahr 2016 erlangte David Döring im Alter von 20 Jahren den Meisterbrief im Elektrotechniker-Handwerk und schloss die Prüfung als Jahrgangsbester ab. Seit 2017 ist er ehrenamtliches Mitglied des Gesellenprüfungsausschusses im Elektrohandwerk, wo er dazu beiträgt, die Qualität der Ausbildung zu sichern und für die nächste Generation von Handwerkern zu sorgen.
Heute liegt der Fokus des Unternehmens auf der Elektroinstallation von Neubauten sowie der Sanierung von Altbauten, um diese auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und zukunftssicher zu machen. Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Installation von Photovoltaikanlagen mit Energiespeichern. Damit wird aktiv zu einer umweltbewussteren Zukunft beigetragen und es wird den Kunden ermöglicht, ihre Energieversorgung nachhaltig zu gestalten.